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Nach einstündiger Busfahrt haben wir es nach Hongjiang geschafft. Menschen, die größer gewachsen sind als ich, haben mir auf dieser Reise mal wieder ziemlich Leid getan. Inzwischen gibt es auch in China genügend Riesen (alle ab 1,75m ;) ). Ich muss ja schon zugeben, dass ich nach dem ganzen Stress etwas faul bin und einfach mal Lin (Stuart) habe alles planen lassen. Ok, wenn wir von Plan sprechen, dann sind damit zumindest die nächsten 12 Stunden gemeint…
Diese Altstadt hier wird vom Miao Minderheitenvolk bewohnt und die Lage ist wirklich unbeschreiblich schön inmitten von grünen Feldern, übersäht mit Reisterassen. Das Dorf zählt vielleicht 250 Häuser, die alle komplett aus Holz gebaut sind (wo kommen nur die ganzen Bäume dafür her?!). Natürlich bin ich nach letztem Jahr etwas verwöhnt, was nationale Minderheiten und unberührte, ursprüngliche Gegenden angeht. Dementsprechend haben mich die Touristen und die Souvenirstände eher wieder etwas abgeschreckt. Aber nun gut, immerhin sind hier weit weniger Touristen als irgendwo anders. Lin war zuvor in Fenghuang, wo wir uns eigentlich treffen wollten, und dort war wohl Sardinendosen-gequetsche angesagt in den Straßen.
Nachdem wir hier die Haupt-touri-straße einmal hoch und runter sind und gemütlich gegessen haben, hat mein Gehirn wieder auf Schlafmodus umgeschaltet und ich musste erstmal im Museum eine Runde abschnarchen. So war ich ganz sicher ein gutes Ausstellungsstück. Für 17h war eine Vorstellung der Miao Minderheit auf dem Festplatz vorgesehen. Natürlich muss man dort obligatorisch erstmal hin. Mehr als 10 Minuten habe ich dieses schreckliche Schauspiel leider nicht ertragen können. Dieses Rumgehüpfe und Rumgesinge auf relativ schlechtem Niveau, einzig und allein aufbereitet für chinesische Touristen, die dann danach sagen können, sie hätten die Welt gesehen und die Miao Kultur bis ins Tiefste kennengelernt. Mir kam die zündende Idee, dass gerade jetzt DER Zeitpunkt wäre, um die Gegend wirklich zu erkunden, da alle Fruchtfliegen gerade auf einem schimmligen Pfirsich sitzen. Ich schlich mich also davon und macht mich in Richtung Reisfelder auf den Weg. Das war wohl die beste Idee, die ich haben konnte! Endlich bekam ich einen Einblick in die wirklich ursprüngliche Kultur der Miao und sprach mit Hunden, Pferden und Schweinen. Auf meinem Weg begegnete ich vielen freundlichen, klein gewachsenen Gestalten, die beträchtliche Lasten auf ihren Schultern durch die kleinen Gassen trugen. Endlich erreichte ich die Felder, die in einem grün vor mir aufblitzen. Die Szenerie wurde umrahmt durch die untergehende Sonne, deren warmer Schein sich in den zahlreichen, mit Reis besähten Becken, wiederspiegelte. Ich bahnte mir meinen Weg durch die verschlungenen Felder, immer weiter hinauf, bis ich die Landschaft kilometerweit überblicken konnte. Das war der perfekte Ort, weg vom Karaoke-lärm des Dorfes, um sich ein Plätzchen zu suchen und in der untergehenden Sonne ein Buch zu lesen.
Mein Weg zurück war nicht weniger schön. Einwohner waren sichtlich erstaunt, dass ich meinen Weg zu ihnen gefunden habe. Chinesen bewegen sich recht ungerne von Hauptstraßen weg, und deswegen gehörte die Idylle ganz allein mir. Ich traf auf eine Dame, die ihr Kind hinten auf den Rücken gebunden hatte. Wir kamen ins Gespräch und sie lud mich in ihr Haus ein. Ich hatte so die Möglichkeit, ein traditionelles Miao Haus von innen zu bewundern. Minderheitendörfer haben unter anderem deswegen so eine angenehme Atmosphäre, da auf den Straßen weitaus mehr Kinder auszumachen sind, die sich ihrem unbekümmerten Spieltrieb hingeben. So hatte auch die Dame des Hauses bereits vier Kinder (ein Zwillingspaar darunter). Ich sprach sie darauf an, dass es ja durchaus vorteilhaft sei, dass sie ,als nationale Minderheit, so viele Kinder gebären darf, wie sie möchte. Darauf erwiderte sie, dass es so nicht sei und sie für das letzte Kind eine Strafe zahlen musste. Ich war neugierig und wollte wissen, wie viel sie das kostete und sie antwortete etwas bekümmert, dass der Geldbetrag sich auf 5000 Yuan belief. Das ist keine kleine Summe und ich war wirklich etwas in meinem Glauben erschüttert. Ich denke, ich muss einmal nachforschen, was es damit auf sich hat. Mir war nicht bewusst, dass Minderheiten anscheinend auch gewissen Reglementierungen unterliegen.
Wieder in der Stadt ging es zum Essen, wobei ich von einem Haufen älterer Chinesen an den Tisch geboten wurde. Der Tisch, an dem sie saßen, war bereits gesäumt von Bergen ausgespucktenr Knochen und anderen Essensresten. Sie mussten also schon ein Weilchen gesessen haben. Ich holte Lin dazu und wir hatten eine durchaus witzige Unterhaltung, mir wurde ohne Ende Essen und Trinken aufgetan und auch so ließen sie keinen Moment aus, um einen auf dicke Hose zu machen. Aus Höflichkeit war ich dann leider dazu gezwungen, etwas zu probieren, was sonst nicht auf meinen Speiseplan gehört. So ein kalter, spitzer, blasser Schweineschwanz ist ja nicht unbedingt das Lieblingsgericht in europäischen Küchen. Es wird auch nie mein Leibgericht werden! Aber immerhin: es war zumindest keine gebratene Kakerlake. Da hätte ich dann wohl doch eine Plastiktüte holen müssen. Bis zum Rande mit Essen gefüllt und mit einem überdimensionalen Fächer als Geschenk verließen wir dieses Kannibalenlager und schauten und das Dorf bei Nacht vom Berg aus an.
Der Tag endet mit einer Meute chinesischer Kinder, die auf unserem Flur wohnen. Es wäre ja auch zu schön, wenn ein Tag mal von vorne bis hinten toll sein könnte. Danke, lieber Ohropax-Erfinder! Zumindest die Hälfte des Gekreisches (von Kindern UND Eltern) kann durch deine Knetmasse von meiner empfindlichen Wahrnehmung ferngehalten werden. Gute Nacht.
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Guizhou ist eine der ärmsten Provinzen Chinas und aufgrund der geographischen Gegebenheiten ist sind viele Gegenden auch schlecht erreichbar. Touristen gibt es wenige und wenn dann meist Chinesen aus Chongqing oder der Provinzhauptstadt Guiyang. Ich habe also als eine der Wenigen bisher die Chance und das Glück gehabt, diese Provinz auf eine ganz eigene Art und Weise kennenzulernen…
Unser Startpunkt war nun also in Kaili. Über unseren Aufenthalt in Xijiang habe ich bereits berichtet und ich kann nur nochmal wiederholen, dass es wirklich unglaublich schön war! Lin hat ein wenig in Internet recherchiert und wir haben uns einen anderen Ort auf der Karte als nächstes Ziel ausgesucht. Blöd ist nur, wenn man fesstellt, dass man da nicht ohne weiteres direkt hinkommt. Wir haben uns also zunächst aufgemacht nach Leishan, einer Kleinstadt weiter südlich. Und wenn ich von Kleinstadt spreche, dann meine ich das diesmal wirklich. Sonst haen Kleinstädte hier ja nicht selten trotzdem über eine Million Einwohner. In diesem Falle war es aber wirklich ein kleines Örtchen, was mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Es gab zwar nichts besonderes zu bewundern, aber ich bin ja eh jemand, der lieber das ganz normale Leben auf den Straßen mitbekommt, als sich irgendwelche Sehenswürdigkeiten anzusehen. Das Treiben in den Straßen war angeregt, überall kleine Läden und Obst an allen Ecken und Enden. Was braucht man, um Julia glücklich zu machen? Überdimensional heiße Wetterverhältnisse, Pflanzen (beziehungsweise viel Grün) und Obst in Massen!! Wir haben uns dort in ein Hotel eingechecket. Anhand der Spinnweben war zu erkennen, dass das Zimmer wohl lange nicht bewohnt wurde. Gut, dass ich keine Kreischanfälle von Spinnen bekomme. Davon gabs wirklich genug.
Was mich am meisten fasziniert hat, war, dass die Leute dort noch viel ursprünglicher Leben. Die Stadt wurde dirch einen etwa 25m breiten Fluss geteilt, der an einer Stelle gestaut wird. In der Sonne spielten Kinder im Wasser und hüpften auf dem Damm rum, der eher einer Art Hüpfburg glich. Diese ausgelassene Freude zu sehen in Verbindung mit dem ruhigen Leben in der Stadt war wirklich Balsam für meine Seele. In jeder Stadt gibt es einen zentralen Platz, wo sich abends ein Großteil der Einwohner versammeln und zusammen singen, tanzen und die Kinder spielen lassen. Gerade das Tanzen ist sehr spannend zu verfolgen, da es für jedes Lied eine andere Schrittkombination gibt. Ist das nicht eine wunderbare Alternative zum zu Hause sitzen und im Internet surfen oder Fernsehen?
Der nächste Tag war der Knaller! Wir versuchten unseren Weg weiter nach Süden zu bahnen. Mit den großen Rucksäcken ging es zur Busstation. Na mal sehen, wie wir unserem Ziel näher kommen können. Auf dem Weg habe ich mit ein paar Mantous gekauft, die ich mir an der Busstation genüsslich in den Mund stopfen wollte. Ich war schon gerade am stopfen, da entdeckte ich vor mir ein Plakat, welches dafür sorgte, dass mir der Mantou fast wieder aus dem Mund fiel. Ausgehangen waren mehrere Poster, die auf den Straßen, mit Blut überströmte Leichen zeigten, die aufgrund eines Verkehrsunfalls zu Tode kamen. Ich bin ja jemand, der allerart Filme guckt, aber das war nun wirklich ekelhaft, zumal es sich eben auch um Realität handelte. Die Poster enthielten zusätzlich Informationen zur Ursache des Unfalls und sollen als Abschreckung dienen und dafür sorgen, dass die Leute sich an die Verkehrsregeln halten. In Anbetracht der Tatsache, dass dort genug Kinder rumrennen, bin ich mir nicht schlüssig, ob derart Kampagnen wirklich angebracht sind. Zudem glaube ich auch nicht, dass das Fahrverhalten sich großartig ändert.
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SO…jetzt bin ich total hinterher mit dem Schreiben, weil ich kaum Zeit hatte. Für den Rest folgt also eine Kurzfassung.
Wir haben uns über unzählige kleine Dörfer, über Bergstraßen nahe am Abgrund bis in den Süden Guizhous durchgeschlagen und in sind in Libo gelandet, wo wir 3 Tage verbracht haben mit Natur bewundern und im Fluss baden, mit meinem genialen Schwimmring, den ich mir schon vorher in Yangshuo zugelegt hatte. Dabei möchte ich nochmal die chinesischen Badeanzüge ansprechen, die sehr süß sind. Es handelt sich eher um Schwimmkleidchen. Chinesinnen sind noch sehr schüchtern, was das Zeigen von Haut angeht (aber Hotpants und 14cm Absätze gehen immer… ;) )
Dann habe ich das Mädel an der Rezeption gefragt, wie viel sie verdient. 1000 Yuan (etwas mehr als hundert Euro) ist die Regel. Damit kommt man natürlich nicht weit. Deswegen wird früh geheiratet und jegliche Bestrebungen hinsichtlich Reisen etc. an den Nagel gehangen. Ich mit meinen 25 werde schon immer schräg angeguckt, wenn ich sage, ich bin noch nicht verheiratet. Aber die Arbeitseinstellung ist natürlich auch eine ganz andere dort drüben. Arbeiten kann man das ja kaum nennen. Das ist mehr im Internet chatten und telefonieren.
Dann: Das Wasser und Klima hier ist ein Traum für meine Haare! Blödes Berliner Kalkwasser…
Obwohl ich wirklich ein Alien dort war, hat sich die Sache mit dem Anstarren aber in Grenzen gehalten. Wahrscheinlich wurde ich bei den meisten als nationale Minderheit eingestuft. Als wir später mit dem Bus nach Guiyang (Provinzhauptstadt) fuhren, war das etwas anders. Eine Dame hat sich kaum mehr eingekriegt und war so unendlich glücklich, endlich in ihrem Leben mal eine Ausländerin zu sehen. Die war wirklich süß! Die Menschen in Guiyang sind wirklich sehr hilfsbereit und freundlich. Nur leider hat die Stadt an sich nicht viel zu bieten. Dafür kamen wir aber in den Genuss zweier Verkehrsunfälle kurz nacheinander auf der gleichen Straße. Der Polizist musste schon lachen, als es das nächste Auto zu fotografieren galt. Mir war weniger zum Lachen, denn der Unfall passierte genau dem Bus, in dem wir saßen. Ich wollte nur zur blöden Bahnstation, um ein Bahnticket zu holen und nun mussten wir aussteigen und den Bus wechseln. Dieser Tag war wieder sooo anstrengend! Natürlich gab es an der Station mal wieder keine Tickets. Es ist zu Heulen, im Sommer in China zu reisen. Da mein Flug nach Kuala Lumpur aber von Chengdu am 20. August geht, musste eine Lösung gefunden werden. Also mussten die Hard Seat Tickets nach Chongqing her. Das liegt etwa in der Mitte zwischen beiden Städten.
Den Tag in Guiyang verbrachten wir im Park, wo mir im wahrsten Sinne des Wortes der Affe los ist. Ich stand dort mit meiner Plastiktüte und sehe nur, wie aus den Bäumen was runter hüpft und genau auf mich zukommt. Es war ein Affe, der mir tatsächlich Angst bereitete. Er sprang mich an und riss mir zielgenau die Banane aus meiner Tüte, hüpfte auf den Baum und verschlang sie genüsslich. Aus eins wurde fünfzehn und so wurden wir unseres Essen und Trinkens beraubt. Die Viecher wissen nämlich ganz genau, wie man Flaschen öffnet und aus ihnen trinkt. Wir kamen noch mit einem alten Mann ins Gespräch, der uns seine Lebensgeschichte offenbarte. Alte Chinesen haben wirklich einen gewissen Charme und vor Allem haben Sie Ahnung vom Weltgeschehen. Er erzählte von seiner Zeit im Koreakriegt als Soldat, von Taiwan und vom geteilten Deutschland damals. Er redete über die heutigen Zustände in China und das das alles nicht ganz in die richtige Richtung läuft. Später gab er mir seine Kontaktdaten und meinte, ich solle anrufen, sollte ich mal wieder in der Stadt sein. Dann würde seine Familie mich herzlich aufnehmen.
Über die Zugfahrt nach Chongqing brauche ich wohl nicht viel sagen. Es war wieder eine Katastrophe und eine Herausforderung für die Nerven. 9 Stunden über Nacht sitzen. Ein Ding der Unmöglichkeit. Schlaf also gleich Null. In Chongqing bei über 40 Grad in der Warteschlange stehen, in der Hoffnung, ein Ticket nach Chengdu zu bekommen ist dann auch nicht gerade entspannend. Wir haben ein Ticket für die neuen Dongche Züge bekommen, vergleichbar mit unserem ICE. Damit dauert die Fahrt nach Chengdu nur 3 Stunden. Also hopp ab in den nächsten Zug. Ich habe jegliche Stellung des Schlafens ausprobiert, aber keine wollte mich wirklich befriedigen. Dementsprechend zerknetet sah beim Aussteigen mein Gesicht aus. Wenn man müde ist, ist man bekanntlicherweise ja auch leichter reizbar. Inzwischen reise ich seit fast 10 Tagen mit Lin und unsere Meinungsverschiedenheiten haben sich in letzter Zeit gehäuft. Ich kenne das ja selten von mir, dass ich mich bei Freunden aufrege, aber dieser Herr bringt mich teilweise an meine Grenzen. Wir sind ja sowas von unterschiedlich! Nachdem wir die Busfahrt in die Innenstadt kein Wort miteinander gewechselt haben, ging es dann mit den großen Taschen auf die Suche, nach dem bereits gebuchten Hostel. Bei fast 40 Grad in Chengdu war das mal wieder eine Freude. Aber wir haben alles gefunden und sind später erst mal auf dem Sofa eingeschlafen wie Steine. Abends haben wir die Stadt ein wenig angesehen, aber ich muss sagen, dass sie mich nicht vom Hocker reißt. Mein Auslandsjahr wird also unter keinsten Umständen hier an der Partneruniversität stattfinden!
Ich habe nun in China tausende Kilometer überwunden und morgen geht es weitere tausende Kilometer nach Malaysia. Dort fängt eine neue Geschichte an. Ich werde vom Flughafen abgeholt. Ist das nicht toll? :D
5 comments:
also die 3 posts hättest auch trennen können. das war ja fastn roman =)
die fotos von der ländlichen idylle würde ich mir gerne anschauen und der alte herr scheint ja echt viel erlebt zu habn wenn er sogar im koreakrieg dabei war ^^ bzw. props an dein chin wenn du dich mit ihm über diese themen hast unterhalten können xD.
lg, aus berlin, rex
Frau Jülie,
wie aufregend! Ich habe mir die Fotos noch nicht angeschaut, aber nach deinem Roman erwarte ich GROSSES! :-)
Liebsten Gruß,
Sarah
Julchen,
sehr tolle Bilder und Geschichten, freue mich immer wenn was Neues drin steht :)
Unglaublich auch was du alles erlebst, ich glaube zum Teil hätte ich schon nen Nervenzusammenbruch erlitten! Aber die tollen Erlebnisse scheinen ja die problematischen auszubügeln!
Wünsche dir auf jeden Fall noch ne ganz tolle Zeit und lass uns weiter an deinen Erfahrungen teilhaben :)
Fühl dich gedrückt, Nadine
Wenn einer eine Reise tut,
dann kann er was erzählen...
;-)
Meine liebe NuYa, viel Spaß in Ch....
aber denke daran, poste nicht soviel, da auch ein potenzieller Personaler hier gerne mal nachschaut...
gruss dein old chicken uncle St....
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