Saturday, August 11, 2007

nass nass nass!

tadaaa, da bin ich wieder.
eigentlich weiss ih gar nicht mehr, bis wohin ich letztes mal geschrieben habe,aber ich habe ja schon erlaeutert, dass wir im paradies sind (waren). wieso waren? ja ganz einfach: weil wir shcon wieder woanders sind , hihi. aber jetzt werd ich ein bisschen ueber sachen erzaehlen , die wir gemacht haben, die mir aufgefallen sind und die mich traurig machen.
zunaechst moechte ich einmal sagen, dass wir bis dahin die tollste toilette in anfuehrugszeichen hatten. typisch chinesisch. so wenig platz wie moeglich. es handelte sich etwa um einen quadratmeter. in diesem quadratmeter befand sind ein loch im boden, ein kleines waschbecken und die dusche war sozusamen das komplette bad. der abfluss war eben das pipiloch im boden. es erforderte extreme anstrengungen, sich o zu entlehren, dass man nicht sein eigenes klo verschandelte, zumal die toilettenspuelung auch immer nur mit so wenig wasser wie noetig funktionieren sollte...diese loecher im boden sind fuer oeffentliche toiletten ganz gut, aber fuer zu hause wuensche ich mir doch etwas mehr kompfort. mit zeitung lesen waehrenddessen ist leider nicht. fuer ungelenkige maennliche wesen ist das noch gleich weniger praktisch. ich moechte damit ja niemanden direkt ansprechen...hihi.
so, ansonsten war alles ganz schnuckelig, wir konnten unser zimmer tauschen, zuerste hatten wir ja da vor dem huehnerverschlag.
die tage waren sehr warm, aber nicht ganz so feucht. am ersten tag bei der fahrradtour haben wir gleiche eine chinesin auf dem wg kennengelernt, die uns auch oft danach wieder geschrieben hat. sie sind eben alle auf der suche nach connections ^^ der 2. tag war ein wenig verschenkt. wir gingen in den manting park im sueden der stadt. hochgepriesen und schoengeredet, im enteffekt der totae reinfall. die preise waren drei al so hoch wie noch im fuehrer beschrieben. ich bin mir sicher, dass kein einziger normaler chinese in china es sich leisten kann, sehenswuerdigkeiten oder parks zu besichtigen. die preise reichen an deutsche eintrittsgeder heran. sehr unverschaemt. es war von fauen die rede und tollen auffuehrungen. naja bo und ich sind ja immer die glueckskinder, die es schaffen ueberall zu spat zu kommen. als wir reinkamen, wa rdie show gerade zu ende. aber ich bin mir sicher, dass wir nicht viel verpasst haben. die pfaue waren eingesperrt in einem riesen kaefig, es stank und die armen tiere sahen auch nciht ganz gluecklic und gesund aus. man durfte sie dann fuer geld pfuettern. ich habe es zwar getan, aber wohl gefuehlt habe ih mich nicht.
am nachmittag wollten wir noch eine radtoyr machen, liehen uns raeder aus und fuhren einfach mal drauf los. das war aber eher eine schlechte idee...nachdem wir die strasse mit tausend anderen hupenden autos und LKW entlangfuhren und unsere gescihter shon aussahen, wie einmal durch den schlamm gezogen, entschieden wir uns umzukehren. ich habe noch nie so viel sand und dreck in meinen augen und atemwegen gehabt. meine augen eignen sich nicht sonderlich als muelleimer...
nachdem wir noch auf einem anderen markt vorbeokamen haben wir den sonnenuntergang am fluss noch genossen. und es ist nicht irgendein fluss, der durch jinghong fliesst. er heisst lancang in china, fuer uns aber besser bekannt unter "mekong".
ja er wichtigste fluss vietnams entspringt dort in der gegend ^^
am abend suchten wir noch eine massagestaette auf, nach tausend beschreibungen irgendwelcher chinesen und nachdem wir die ganze stadt durchquert haten zu fuss, gaben wir die suche auf....zufaelliger weise fanden wir heraus beim vorbeigehen, dass genau neben unserem hotel ein massage studio war, das ein gutes preis leistungsverhaeltnis haben sollte. es war seeehr amuesant, der schuppen schien etwas..naja uminoes...die chefin sah auch eher aus wie eine ..naja inhaberin eines prostituiertenladens. ich kann euch nur sagen, wie sie auf bo rumgeturnt ist, da konnte man ich nur wegschmeissen. sie ist auch ihm rumgelaufen, hat sich auf sinen hintern gesetzt etc. und sie hat geredet und geredet und uns beschrieben, dass sie auch eigentlich, als sie nach jinghong kam, inen nuttenladen aufmachen wollte. also ich bin mir ja nicht sicher, ob sie im hinterzimmer ihren traum nicht eigentlich shcon verwirklichs hat, haha. aber meine massage war auch ganz nett, war nur leider ein suesses maedchen, das gerade eingearbeitet wurde.
am naechsten tag wusstenw ir icht genau whin, es gab sooo viel orte zur auswahl. wir entschieden uns nach einem gespraech mit 3 anderen deutschen, die uns gute tipps fuer unsere weuterfahrt gaben, dafuer ins sancha naturreservat zu fahren, wo es elefanten geben sollte, gaaaanz gross in der werbung.
der weg dahin war ewig, obwohl nur 28 kilometer. die strassen sind noch seeehr schlecht ausgebaut und es ruckelte ohne ende.
wir waren erst sehr spat da, das hatte den vorteil, dass wir uns nich tmit den gamzen chinesischen reisegruppen rumplagen mussten. die preise waren auch wieder unverschaemt gestiegen. und das innerhalb der letzten paar monate, wie wir rausgefunden haben!! aber die chinesen bezahlen es eben, desegen kann man ja die preise einfach anheben.
man muss dazu leider auch noch sagen, dass xushuangbanna zu den gebieten chinas gehoeren, die im moment besonders fuer den tourismus umgestaltet werden. das hat leider mehr schlechte als gute seiten, aber dazu spaeter.
am anfang des waldes (es war tropischer regenwald) durfte man erstmal fotos mit schlangen und anderen tieren machen. es ist erschreckend zu sehen, wie die chinesen versuchen, aus allem geld zu machen. arme kleine baeren standen auch zur auswahl fuer ein foto, schnauze gefesselt, pfoten in komischen lederdinger gesteckt!
der wald an sich war sehr schoen, davon abgesehen, dass sie sogar in den wald kleine huetten gebaut haben, wo man uebernachten kann.
elefanten haben wir natuerlich nicht gesehen. das ist wie ein sechser im lotto, dass man die chance bekommt, dort wilde elefanten zu sehen. aber die natur war schon sehr fesselnd. gott sei dank, waren wir auf dem rueckweg wirklich ganz einsam unterwegs.
problem war nur...der letze bus zurueck war scon lange lange weg...
was sollten wir nun machen? wir wussten das zwar vorher, aber wir stellten uns das nicht so schwer vor, an der strasse einfach busse oder leute anuzuhalten. erstmal mussten wir 2 kilomter zur strasse laufen, aber leider...es war keine strasse....es war ein stueck autobahn...dort trafen wir noch 3 arme seelen, denen es genauso erging, 16-jaehrige jungs. die autos bretterten ans uns vorbei und natuerlich hielt keiner an, es kam und kam einfach kein bus !!! und es wurde langsam dunkel, so langsam wurde mir ganz unwohl. die chinesen muessen auch gedacht haben, was da eine auslaenderen mit 4 chinesen auf der autobahn zu suchen hat.
irgendwann nach ner dreiviertel stunde oder so kam der bus aus kunming, mit dem wir auch nach jinghong kamen. er hielt an und nahm uns mit fuer einen euro. billiger als der hinweg und sogar noch ein schlafbus, sehr schoen...glueck gehabt. sonst haetten wir zusehen muessen wo wir schlafen.
wieder angekommen machten wir uns auf die suche nach tangas...wir hatten vorher die masseurin gefragt, die sich in dem gebiet ja auskennen muesste....
also was wir an tangas gefundne haben...und ganx jinghong 2 stueck...und das waren auch noch die furchtbarsten pornotangas...also nein....es gibt keine normalen tangas in china!!! ich hofe, ich erhalte irgendwann eine lieferung aus deutschland ^^
also, wor wir gerade bei dem thema sind...chinesische frauen tragen alle furchtbar haessliche schluepfer. man sieht sie immer ueberall auf den waescheleinen.
zudem gibt es ja keine tampons...au-er OBs, die ich in grssen staedten gefunden habe, gott sei dank!
dementsprechend kann ich nur sagen, ich weiss nicht, was ich von der hzgiene der frauen halten soll, denn ich habe mitbekommen, nachdem sie auf oeffentlichen toiletten waren...wischen sie oft nicht ab. IEHHHHHHHHH was ist das denn?? als wirklich eklig!! laufen ausserlich rum wie pueppchen und dann?? naja, dazu moechte ich nichts weiter sagen...
eigentlich wollten wir am naechsten tag noch nach menghai fahren , in der hoffnung, alte, traditionelle doerfer zu finden. aber wir aenderten unsere meinung nach einem gespraech mit der besitzerin des banna cafes, ein sehr nettes auslaendercafe mit super lecker fruechtemuesli, spagthetti und exotischen saeften. wir zeigten ihr in einem buch, was wir gerne sehen wuerden und dann hat sie uns (oder eher bo) erzaehlt, wie es eigenlich wirklich um die region steht. theoretich sind wir ein paar jahre zu spaet. die region entwickelt sich in rasendem tempo. noch vor 3-5 jahren standen in jinghong zumeist alte traditionelle dai haeuser und es war total idyllisch. ich empfinde die stadt zwar immernoch als sehr sehr schoen, aber gegen das, wie sie frueher ausgesehen haben soll, ist das wohl gar nichts mehr. die haeuser wurden fast alle abgerissen, neue hauser hingebaut. in jinghong wimmelt es von hotels uns unterkuenften. man koennt meinen, es sind dort mehr touristen als einheimische. in den riesen hotels sind natuerlich zumeist nur chinesen untergebracht. es gbit viele, die sich das leisten koennen. sie ueberschwemmen die gegend und sind der grund dafuer, dass die preise raketenartig steigen und alles immer mehr zur touristenattraktion wird! leute, die vor paar jahren dort waren, erkannten die orte nicht wieder! die besitzerin (uebrigens aus dem stamm der hani) erzaehlte auch, dass immer weniger die traditionellen minderheitentrachten tragen wuerden, vor allem die jugendlichen natuerlich. sie wolen alle in die staedte und modern sein. es ist erschreckend so etwas zu hoeren und damit gleichzeitig zu wissen, dass diese kulturen sich nach und nach aufloesen werden. sie meinte, wenn wir das sehen wolen, was auf den ftos ist, dann muessten wir in e entlegensten ort fahren, der mit bus erreichbar ist und von dort aus zu fuss noch ein paar stunden. aber das ist natuerlich fuer uns im moment zeitlich nicht machbar und uch gefaehrlich. a brauchte man einen fuehrer. andererseitz darf man sich natuerlich selber nicht ausschliessen, wir sind auch touristen und touristen sind u.a. der grun fuer die veraenderungen. ein teufelskreis...die neue buegermeisterin bereut wohl, was ihr vorgaenger getan hat und versucht das, was uebrig geblieben ist, noch einigermassen zu erhalten.
zja...traurig aber wahr...deswegen entschlssen wir uns, das naechste ziel anzusteuern: dali. etwa 600 kilometr weiter noerdlich und eher in richtung tibet.
wir koennten uns dann nur noch eine massage bei dem blindenmassagestudio. diese massage wurde uns empfohlen, aber in dem mysterioesen schuppen war es besser und billiger gewesen. immerhin hatte sie sich ja auch richtig ins zeug gelegt.
ach ja, nich zu vergessen der botanische garte, wo wir noch waren...also wieder der reinfall pur. zwar ganz nett gemacht , aber fuer menschen, die sich nicht mich blumen und pflanzen auskennen recht langweilig. ausserde war es viel zu heiss. nur ist mir leider was bloedes passiert. bei dm versuch, unsere tuete mit den anasstuecken in den entfernten papierkorb zu werfen, hab ich mich leider verzielt. jetzt haengt die rote tuete auf dem schoenen jack-fruit-baum und wenn sie nicht heruntergeholt wird lebt sie dort noch ewig , haha. naja immerhin ein lustiges erlebnis in diesem park...achja, fuer leute, die das hier zufaellig lesen und auch hinmoechten...auch diese preise sind wieder uns fast vierfache gestiegen..*prost*
einfach nur zum heulen.
auf jeden fall hatten wir dan die bis jetzt schrecklichste busfahrt ueberhaupt.
die hinfahrt war soooo entspannt, aber diesmal....der bus war irgendwie ranzig...die decken stanken seeehr unangenehm. aber was sollte man machen, man musste sich ja zudeckn..ich hab noch ein paar asitische haare drin gefunden. der film der laufen sollte, hat nach nich mal 5 minuten immer wieder von vorne angefangen und wurde dann ausgestellt, sehr nett...! und dann das unfassbar (fuer europaeische gemueter)
es haben sich doch tatsaechlich alle suechtigen nicht zusammenreissen koennen (bzw. sie wollten es sicher auch nciht) und rauchten , was das zeug haelt. im bus!!! fenster konten nicht geoeffnet werden. wenn man sichbeschwert hat, war es denen sowas von egal!! und vor allem waren nch kleinkinder im bus. aber das interessiert niemanden!! wir kanem uns vor wie in einer kneipe um 2 uhr nachts, total vernebelt und verstunken. ich war so wuetend gewesen. sebst der fahrer hatte damit kein problem, die haben sich teilweise nch vorne bei ihm versammelt und zusammen eine runde geraucht!! dazu war die strasse noch drmassen schlecht. man wurde durchgeschuettelt wie ein milchshake und mit schlaf war wenig. das strassennetz ist wirklich noch unzumutbar in der gegend.
dazu faellt mir jetzt auch noch was ein. zwar beschwere ich mich gerade ueber die strassen aus dem letzten jahrhundert, anderseits beschwere ich mich auch ueber die neuen strassenbauplaene...hmm...was nun? auf dem weg zu dem "elefanten"park konnte man naemlch die bauarbeiten an der autobahn bewundern. und das war auch eher erschreckend. riesige betonkolosse mitten in der wunderschoenen landschaft. da es sehr bergig ist, kann man nur durch eine autobahn, die auf riesigen, hohen betonpfaehlen steht , eine ebene strecke schaffen. an anderen stellen sind tunnel in arbeit. das war dann schon wieder ein wenig zu viel des guten. ein mittelweg wird da wohl nicht gefunden werden.

nun gut, jetzt sind wir in dali angekommen, die fahrt dauerte etwa 15 stunden!
wir waren sehr kaputt und hatten keine lust nch ewig nach einem hotel zu suchen. deswegen haben wir uns einfach anquatchen lassen am bahnhof und zur naechsten unterkunft schleppen lassen. man wird ja prinzipiell immer angesprochen, da brauch man sich gar keine sorgen zu machen.
nun sind wir also in einem supper schuppen gelandet...ich hoffe, wir koennen morgen woanders hinziehen. das zimmer ist an sich ok und das bad auch (endlich wieder sitztoilette) , aber das wasser ist wieder kalt (weiss nicht, wann ich die letzte warme dusche hatte) , der fernseher geht irgendwie nicht un an sich ist dieses ganze stuebchen auch ,wie bo es bezeichnete, eher fuer ehepaare oder andere liebende gedacht, die mal gerne ungestoert sein wollen. dementsprechend auch eine riesen auswashl an billigen kondomen, danke auch!
ausserdem haben wir uns vertan und sind jetzt eigentlich in xiaguan untergekommen, eigentlich wollten wir ja nach dali. aber xiaguan wird auch oft als dali bezeichnet. es ist auch eigentlich schnell mit dem bus zu erreichen, aber eben trotzdem nicht ganz der ort , wo wir hin wollten.
im moment befinden wir uns im internetcafe im wirklichen dali. also der altstadt, mit stadtmauer etc. super schoene architektur hier (chinesisch) und auch sonst ganz nette cafes hier. in den auslaendercafes kann ich wieder mein geliebtes muesli essen. auch kriegt man da wichtige infos fuer touren etc. als wir vorhin in einem japanischen auslaendercafe sassen hat es leider angefangen zu schuetten, dass die daecher wackeln. innerhalb kuerzester zeit stand die strasse so ziemlich unter wasser. wie gut, dass wir ausgerechnet heute keinen regenschirm dabei haben. bo ist auch noch in kurzer hose und shirt. wir ueberlegen noch , ob wir eine regenjacke kaufen sollen. in deutschland sind die unbezahlbar teuer. hier erschwinglich und zudem praktisch, da das wetter hier sicher so bleiben wird und eine regenjacke immer nuetzlich ist. mal sehen...
da es schon wieder um 10 ist und der letzte bus zurueck sicher nicht mehr faehr, muessen wir mal sehen, wie wir jetzt zurueck in unser love-hotel kommen.
hoffentlich ist das wetter morgen besser.
ich wollte aber unbedingt noch in den blog schreiben, da ich ja nicht weiss, wann ich wieder die moeglichkeit dazu habe.

so jetzt moechte ich noch was anmerken, was ueberhaupt nicht zum thema passt, aber es ist mir eben wieder eingefallen.
erstens : in china wird super viel mit sonnenenergie gearbeitet. auf fat allen haeusern sind sonnenkollektoren und sie dienen glaube ich in erster linie dazu, um das wasser zu erwaermen.
ausserdem, in yunnan haben die leute sehr viel mehr hunde, als in alles orten, wo ich vorher war. aber es sind keine hunde, wie man sich jetzt denken koennte, gross, kraeftig und groesser. nein es sind kleine suesse puffelhunde. un die koennen bellen ,kann ich nur sagen! klein aber oho! ich weiss leier nciht, wie die rasse heisst, aber die hunde , die hier rumlaufen, koennten alle von ein und demselbem elternpaar sein...am anfang fand ich das kitschig. inzwischen hat das kindchenscheme allerdings die uebermacht erzielt...und jetzt sind ich sie auch suess...ich bin so schwach, haha. aber vielleicht haben die hier nur so kleine hunde, weil mam da keine angst haben muss dass sie gestohlen und gegessen werden. wer weiss das schon ...^^

hier mach ich mal wieder schluss und mal sehen, wo wir sind, wenn ich das naechste mal schreibe...

3 comments:

Anonymous said...

Hallo liebe Julia, alles sehr interessant und spannend. So lernst Du China von allen seinen Seiten kennen. Höhen und auch Tiefen. Es ist alles in schneller Entwicklung. Nur schreitet die Inflation auch schnell voran. Es sind also in der Wirtschaft zunehmend kapitalistische Verhältnisse.
Gruss Oma und Opa

Anonymous said...

hm, genau das wovon ich schon sehr viel gehoert und gelesen habe...totale vernichtung von kultur und natur zugunsten kapitalistischer verhaeltnisse... ich hab nix gegen kapitalismus, aber das...ist wirklich traurig

Anonymous said...

ahja, btw: ich hab nix gegen love-hotels. in der regel sind sie gemuetlicher und besser ausgestattet als normale hotels :) die atmosphaere muss ja stimmen :)