Monday, July 30, 2007

viel erlebt

also wir haben heute abend (ich schreibe diesen text gerade offline) meinen laptop an die internetverbindung hier angeschlossen und es klappt! ich komme über da FU netzwerk also an alle internetseiten, auch meinen blog. gott sei dank. ich werde morgen früh die internetverbindung in beschlag nehmen (nein sie haben kein wireless…)und alles posten, was ich jetzt schreiben werde. mit den fotos gucken wir mal, entweder ihr lest einen bericht ohne oder mit fotos ;) wenn ohne, dann wisst ihr warum.
schonmal als vorwarnung: dieser bericht wird extrem lang werden, da ich die letzten tage sehr viel erlebt habe und nicht ins internet kam. wir waren nämlich unterwegs gewesen und hatten erstens keine zeit, um berichte o.ä. zu schreiben und internetcafes sind in china auch leider nicht an jeder ecke zu finden! am letzten dienstag haben wir uns also auf eine kleine reise gemacht und sind heute (sonntag) wiedergekommen. wir wollten die zeit bis zum todestag des opas noch sinnvoll nutzen. unser startpunkt war also tonglu. von hier aus ging es nach hangzhou, weiter über shanghai bis nanjing und wieder zurück. ich werde diesen bericht also in 3 teile gliedern. viel spass!

losgefahren sind wir also am tonglu busbahnhof, der nur etwa 3 stationen von der wohung entfernt ist. man muss allerdings sagen, dass in tonglu gar nichts weit voneinander entfernt ist, weil die stadt einfach mal winzig ist für chinesische verhältnisse. man kann in 5 minuten mit dem auto durchfahren. einen bahnhof gibt es auch nicht, weshalb der bus die einzige möglichkeit ist, irgendwie wegzukommen. nach hangzhou fahren die busse relativ oft und regelmäßig am tag, weshalb wir keine tickets vorgekauft haben, sondern einfach hingegangen sind. haben dann auch nicht lange warten müssen und sind schwuppdiwupp mit dem bus nach hangzhou rübergedüst. das hat etwas über 2 stunden gedauert, aber das ist, wenn man china betrachtet, ein katzensprung. man kann nur sagen, die hitze erschlug uns, als wir aus dem bus stiegen. es ist wirklich noch sehr viel wärmer als letztes jahr und man fängt schon an zu schwitzen, wenn man nur da steht und sich nicht bewegt. und das sollte man sich bitte im schlimmsten ausmaß vorstellen! nicht nur bisschen schwitzi hier schwitzi da, NEIN ! man ist durchgeweicht von schweiß und luftfeuchtigkeit. die rucksäcke, in denen wir unsere drei sachen verstaut haben, waren dabei natürlich eine zusätzliche last. zudem hatten wir uns in berlin ja auch noch solche moneybelts gekauft, also hauchdünne bauchtaschen, die man auch unter enger kleidung nicht siehst. da haben wir unser geld natürlich reingepackt. diebe sind ja überall hier (wer weiss, vielleicht helfen ihnen auch die ultra langen fingernägel dabei hehe). man möchte meinen, solche belts wäre eine sinnvolle, praktische lösung...das wäre die eigentlich auch, wenn sie nicht leider schon nach kürzester zeit durchgeweicht wären von schweiß ^^ . das heisst, beim bezahlen hat man dann immer so einen schönen, leckeren schweißgetrunkenen geldschein rausgeholt und die verkäufer haben sich gefreut ;) *yammi* am busbahnhof wurden wir natürlich von tausenden leute angequatscht, ob wir bei denen mitfahren wollen, aber das sollte man nicht annehmen. die wollen einen eh nur abziehen, sehr dreist. deswegen immer normales taxi suchen. aber erstmal musste eine karte her, die gibts an jedem kiosk. ab ins taxi und ab zum "xihu" (westsee). ich war ja letztes jahr schon mal in hangzhou, weshalb wir da keine so großen probleme mit der orientierung hatten. der westssee ist wieder traumhaft schön gewesen, nur war die luft sehr diesig und verhangen. ich bin ja der meinung, dass das auch viel mit der luftfeuchtigkeit zu tun hat, die wirklich einer dampfsauna ähnelt. ob das wirklich stimmt, keine ahnung. wir haben uns dann vom taxi fahrer zu einem großen kaufhaus fahren lassen, weil wir die taschen (oder zumindest meine) irgendwo unterbringnen wollten. und wo anders hätte uns der liebe taxifahren absetzten können als vor carrefour. ja, da kamen erinnerungen an spanien zurück. da haben wir auch immer bei carrefour eingekauft. man muss sagen, carrefour verbreitet sich in china so schnell wie eine masernepedemie. carrefour hier carrefour da, und es ist immer voll mit leuten ^^ dort fanden wir auch schließfächer. die sind ganz interessant gemacht und wir haben das system leider auch erstmal nicht geschnallt. auf einem monitor steht (wenn man es denn lesen kann), ob in der jeweiligen reihe noch eine fach frei ist. dann drückt man da auf einen knopf und dann kommt ein zettelchen mi strichcode und fachnummer drauf und es öffnet sich ein fach (vllt gar nicht das schöne, was man eigentlich haben wollte) und wenn man später seine sachen wieder rausholen möchte, hält man den zettel an den scanner und das fach springt wieder auf. china und seine zettelwirtschaft sag ich nur, man kann sich gleich ein fach im mortemonnaie für diverse zettel und bons und quittungen freihalten. ohne den zettel, hast du am schluss keine chance.
wir packten dann meinen rucksack und die schockolade (die wir für meine gastfamilie in shanghai mitgenommen haben) in den tresor und machten ihn zu. dann wollten wir probieren, ob das öffnen auch klappt...da wir ja alles spannend mögen, ging es bei uns natürlich nicht wieder auf! klasse! bo ging dann, um jemanden zu suchen, der helfen kann. ich stand dann da mit dem blöden rucksack und den angegessenen weintrauben und stand und stand *gähn* alle glotzten mich blöd an, aber gut, ich stand weiter. schließlich kam jemand und hat uns das fach mehr oder weniger aufgebrochen und meinte , es sei zu vollgestopft gewesen, wir sollten den rucksack am der information abgeben. das haben wir dann auch gemacht und haben einfach mal darauf vertraut, dass wir ihn abends wieder heile abholen können.
ab gings ins getümmel, es war allerdings schon etwas später, gegen halb drei nachmittags. wir liehen uns wieder fahrräder, bo war froh, dass er nicht, dass hässliche rosafarbene nehmen musste, und wir düsten durch die gegend am see entlang. wir wurden allerdings immer wieder von den langsamsten fußgängern überholöt , weil wir stetig pausen machten, um unserer schweiß irgendwie mit taschentüchern vom ganzen körper zu wischen. einmal, als wir so dasaßen, kam auch eine unattraktiver chinese mit seinem tollen kumpel und machte -oh ich hätts kaum bemerkt- ein foto mit seiner handykamera von mir. der hat wohl gedacht, ich hätte das nicht gemerkt, und grinst noch voll blöd und stiefelt mit seinem kumpel von dannen.
angekommen an der bootsanlegestelle, wo wir eigentlich zur mittelinsel fahren wollten (was ich letztes jahr zeitlich schon nicht mehr schaffte) wurden genau die ticketschalter geschlossen. super! zum "lingyingsi", dem berühmtesten temtel in hangzhou wollten wir eigentlich auch noch. aber nachdem ich mein schlaues chinabuch öffnete (danke nochmal opa und oma), stellte sich raus, dass dies auch umsonst wäre. in china muss man früh aufstehen, wenn man was besichtigen will. 16:30 oder 17:30 machen die meisten sehenswürdigkeiten schon zu. sowieso spielt sich da leben eher am tag ab, habe ich das gefühl. aber 23h is auf den straßen meist niks mehr los. aber dazu später.
wir brachten dann unsere fahräder zurück und beschlossen zum bahnhof zu fahren, um bahntickets nach shanghai schonmal zu kaufen. gut, dass ich mich auch da am bahnhof schon auskannte, so war es nicht schwer die ticketschalter zu finden. tickets zu bekommen ist grundstzlich eigentlich kein problem, aber wir hatten zu dem auch glück, dass wir in der woche unterwegs waren und da auch bei den sehenswürdigkeiten nicht so viel los ist , wie am wochenende ( was nicht heissen, soll, dass da nicht auch tausende chinesen unterwegs sind, aber besser als millionen am wochenende ;) )
inzwischen waren wir schon ziemlich durchgehungert und dringend auf der suche nach was zu essen. vor allem mein schnuggel tat mir leid, weil er sonst berge isst und das für ihn sehr leidlich gewesen sein muss ;) wir liefen nun also durch die straßen, um ein kleines ranzeliges restaurant zu finden 8da schmeckt es am besten und ist preiswert). manche waren uns dann aber doch zuuu ranzelig und andere wieder andere preisklasse (obwohl natürlich trotzdem preiswert, aber ich china denkt man irgendwie anders, weil ja alles sozusagen zehn mal so viel ist, da denkt man sich: "booahhh 20 yuan?? nöö" dabei sinds ja eigentlich nur 2 euro ;) ) leztenedlich fanden wir nach 30 min oder so ein solches restaurant und die gesichtsausdrücke derjenigen, die dort oben schon saßen (paar männer, arbeiter wahrscheinlich) waren bezeichnend *plumms, schon sind die augen rausgefallen* man möchte meinen, die dachten etwas wie: was macht die ausländerin denn in so einem laden hier???" nachdem sie ihr englisch aber mit einem HELLOOO ausprobieren und ich ein NIMEN HAO zurückgab, war die atmosphäre allerdings sehr locker. das essen war auch lecker lecker, was darin liegt, dass wir eh nur das bestellt haben, von dem wir wussten, dass ich es kenne und mag. das ist mir in china wirklich sicherer, wenn ich furchtbaren hunger habe. also tomaten mit rührei und rippchen und sone komischen grünen bohnen, dann noch ein rindergericht und spite (wenn man hier was mit kohlensäure will, bleibt einem nichts anderes übrig, als stetig sprite zu trinken). zusammen war das dann irgendwas mit 5 euro. wir waren aber sooo vollgegessen und habn nicht mal alles aufgegessen. von dort aus sind wir zum see zurückgelaufen, das war ein ganz schönes stück, aber wir haben viel von der stadt gesehen. inzwischen war es dan schon dunkel geworden und carrefour hatte nur bis 22:30 auf. wir gingen vorher aber noch an den see und setzten uns bissl hin. es wurde dann allerdings seeeeeeeeeeehr sehrrrr knapp mit der tasche!! wir gingen los und achten eigebtlich, die straße, sei da gleich. aaaaber wir haben uns verschätzt!! unserer schritte wurden immer schnel,er der herzschlag immer hektischer und die angst immer größer, wir würden zu spät kommen und die tasche würde sonstwohin verschwinden. auch wartete schon bos onkel da irgndwo bei carrefour, um uns abzuholen. es war zwarschon nach zehn, aber die temperatur war noch gleich, deswegen waren wieder enorme schwitzattacken angesagt. wir haben es noch gerade so geschafft und die tasche war auch unversehrt und alles drin.
sind dann mit dem onkel zu ihm nach hause gefahren, sort waren wir ja auch schon in der nacht gewesen, nachdem wir in china angekommen waren. dort wurden wir wie üblich wieder mit melone vollgestopft. haben dann unsere sachen gewaschen, in der hoffnung, sie würden am nächsten morgen trocken sein.
am nächsten morgen: anziehsachen trocken,die eltern waren auf arbeit, der onkel hatte meinen rucksack mitgenommen. die großaltern kümmern sich tagsüber um den klinen süßen nachkommen. ohne großeltern wären arbeitstätige chinesen aufgeschmissen, wenn es um die kindererziehung geht. gott sei dank, geht man in china früher in rente. in deutschland unmöglich. der kleine ist wirklich so ein süßer, nur leider scheint er angs vor mir zu haben und zu denken "was isn das für ne komische tante?". er ist vielleicht anderthalb jahre alt und sehr aufgeweckt. von weitem grinst er mich an, wenn ich näher komme, kriegt er angst und haut mich dann gerne mit seinem regenschirmchen. naja was solls, wurden dann zum bus gebracht und sind bis zum lingyingsi gefahren. bei bus fahren kann man auch gut städte erkunden. hangzhou ist wirklich wahrsinnig schön uns grün. die perfekte stadt, weil sie auch einfach recht nah bei shanghai liegt. dort angekommen, mussten wir erstmal wieder bissl ruhen- todeshitze- und dann gings ab, die anlage war wirklich sehr schön mit in felswändere geschlagenen buddhafiguren. aber zum tempel sonst brauch ich nich viel zu sagen, im endeffekt sind sie alle ähnlich. nur mussten wir jedes mal fast heulen, als wir um die ecke bogen und noch mehr treppen sahen. dann ab und an sind wir in die übrall gegenwärtigen souvenirshops gegangen. warum taten wir dies? nein nicht, weil wir was kaufen wollten, wir wollen einfach ein bisschen klimaanlage!!! wenn man sich aber auch nur irgendwo hingesetzt hat, wurde man gleich von den auch überall gegenwrtigen wächtern und putzfrauen weggescheucht. da soll man lieber tot umfallen, als dass sie einen sich mal entspannen lassen. *pff* DANN allerdings passiert in der anlage noch, das, was bis heute mein äußeres prägt und es noch länger tun wird. es war verhängnisvoll! am tage benutze ich ja dieses mückenzeug nicht, weil die viecher auch eher abends rauskommen. es waren auch keine mücken, die was von mir wollten. nein, es waren kleine, fiese, unersättliche...fliegedinger. man konnte sie kaum sehen, sie sahen aus, wie eine kleine schwarzes sandkörner. aber sie verfolgten mich. und als ich mitbekam, was da vonstatten sing, war es schon zu spät. sie hatten mich angeknabbert! dass ich mich danach sofort eingesprüht hatte, half mir auch nicht mehr viel. inzwischen sehe ich aus, als hätte ich ne krankheit. alleine am rechten bein knapp 40 stiche. jetzt gucken mich die chinesen noch blöder an. wenigstens sind die arme verschont geblieben. jetzt muss ich wohl ne weile waren, bis die verschwinden.
der onkel hat uns dann wieder abgeholt und uns zum bahnhof gefahren. ich war sehr erstaunt zu sehen, dass es sich um einen modernen, sauberen zug handelte. letztes jahr war ich noch in einer klapperkiste unterwegs gewesen. inzwischen war es etwa 14:55. anderthalb stunden später sollten wir in shanghai ankommen.


shanghai, die glitzernde stadt...mein schatz und ich sollten beide nach diesem aufenthalt zu der meinung kommen, das shanghai größtenteils oberflächlich glitzert. es sollte wieder nur der westliche teil vom fluss zu unserem zielort gehören. von pudong, dem östlichen, schicki micki high-technology ort haben wir auch diesmal nicht viel mitbekommen, zeitknapptheit. erstmal gings damit los, wir dass wir hunger hatten. deswegen sind wir dahingefahren, wo ich letztes jahr immer leckere sandwiches in der schulpause gegessen habe. allerdings erkannte ich den art kaum wieder!! die ganze straße war irgendwie eine einzige baustelle. es stellte sich dann auch raus , weshalb. shanghai ist eifrig und äußerst zügig dabei, das ubahnnetz auszubauen. auf dem stadtplan konnte man schon die geplanten linien sehen und ich kann nur sagen, ein großes vorhaben, und wenn das beendet sein sollte, wird das ubahnnetz sehr sehr gu sein, dabei ist es jetzt schon gut, wenn man bedenkt, dass es in anderen großstädten teilweise keine ubahngibt und wenn dann nur 2 linien oder so. warein eidan gings es darum, ein einigermaßen vernünftiges hotel zu finden. wir hätten natürlich (wie letztes jahr) blöd durch die stadt laufen können und überall nachfragen können, aber das wäre sehr anstrengend gewesen, vor allem weil es in shanghai noch heißer schien. am bahnhof hatte wir eine karte gekauft (hatte meine vergessen) und hatten auch sone karte und ein heftchen in die hand gedrückt bekommen. eigentlich ist sowas immer irgendeine blöde werbun. aber diesmal sollte uns dieses heft sehr sehr hilfreich sein.und zwar handelte es sich um eine ctrip mitgliedskarte, wo man preisrabatte bei hotels etc bekomm! wir haben diese dame dann angerufen und die hat uns gleich ein hotel empfohlen, die frau sollten wir später noch öfter ansrufen, unserer treuer hotelengel ^^. leider kann bos handy genau wie meines keine chin zeichen lesen, was sehr schlecht ist! deswegen sind wir leider in die falsche richtung gefahren!! wir haben alles mit der ubahn abgewickelt, ich hatte ja auch noch meine traffic card vom letzten jahr. wir kamen dann an voll dem gammelort raus, wo schon die ganzen motoradtaxen auf einen warten.also diese leute sidn wirklich nichts sehr lecker. pinkeln überall hin und sind auch so nicht appetitlich. wo sie stehen, stinkt es fast immer. wir sind dann wieder in der ubahn, nachdem wir sie angerufen haben, und in die richtige richtung gefahren. es stellte sich heraus, dass das hotel auf jeden fall was gutes hatte. und war liegt es nur eine ubahnstation vom people's square entfernt, was so ziemlich das zentrum der stadt ist. die bahnstation war auch recht nah. ABEEEEEEER wir waren wirklich in der runtergekomensten gegend angekommen. dort leben die leute noch wie vor paar jahrzehnten in china. halb zusammengefallene häuser, müll wohin das auge reicht, rumhängende wäsche etc. und mitten drin ein hotel. oh mein gott, was für ein schlechtes zeichen...aber es sollte sich herausstellen, dass es wirklich ein gutes hotel war, beziehungsweise für unserer ansprüche völlig ausreichend. doppelzimmer, fernsehen, klimaanlage, sauber, dusche, trinkwasser etc. und das für 158 yuan pro nacht pro zimmer. also etwa 8 euro pro nacht für jeden von uns beiden. frühstück wäre auch drin gewesen, wenn wir es denn gegessen hätten. da es schon recht spät war, sand für diesen tag nicht meh viel an. wir sind etwas durch die einkaufspassagen geschlendert und ich genoss ,dass mich keiner anstarrt. auch in hangzhou hatte ich das schon genossen, dass ich nicht so angestarrt wurde wie hier in tonglu.
ich hatte beim rumschlendern ein paar sachen anprobiert und wieder feststellen müssen: europäer können einfach nicht das tragen, was asiatinnen tragen! und zwar ist das ja wie folgt. die meisten frauen und mädchen laufen hier alle mit kleidchen rum, süße puppenkleider, mit ganz viel glitzer und rüschen und klimmbimm eben. zudem tragen sie fast alle hochhackige schuhe. die haben natürlich auch ganz viel glitzer dran. jetzt ist es so, dass das bei denen gar nicht soo übertrieben aussieht komischerweise. erstens sind sie immer noch klein, auch wenn sie hohe schuhe tragen und zweitens sind sie sehr zierlich. von hinten kann man eine 20 jährige kaum von einer 30 jährigen unterscheiden. wenn eine europäerinsich das dann man anzieht, sieht es allrdings furchtbar aus! total tussihaft und aufgedonnert! warum ist das so? ich weiss es selber nicht!!! man sollte auch nicht denken, dass chinesinnen verklemmt seien, wenn sie keine kleidchen tragen, tragen sie nämlich auch gerne sehr kurze, knappe hotpants und natürlich hackenschühchen. ich hab andererseits noch nicht einen einzigen tanga zu kaufen gesehen und mit tampons sieht es wohl auch schlecht aus. das mag die männerwelt vllt nicht interessieren, aaaaaaaaber für frauen sehr bedeutend ;) gott sei dank hab ich meinen halben koffer mit tampons gefüllt hehe! mit tangas siehts allerdings schlecht aus, weil ich dachte, ich könnte mir hier welche kaufen...hmpf.
beim herausgehen aus dem laden musste mir natürlich auch wieder das tollstepassieren. ich hatte meine oberteile komplett falschrum angezogen und bin rausstolziert. die hinter mir im laden müssen sich totgelacht haben. genauso wie alle andern menschen auf der nanjing lu , der riesen fußgängerzone in shanghai. solange ich davon nichts wusst, war ja alles tutti. als bo mir das dann sagte, muss ich allerdigs rit geworden sein wie eine tomate. wie eine furie ins nächste kaufhausgerannt, klo gesucht und gewechselt. bin zufällig zu der zeit auf das klo dort gekommen, als die ganzn bediensteten schluss hatten und ihren abendschwatz in diesem ekelklo abhielten.
wieder beruhigt giingen wir in richtung bund "waitan" , um die skyline zu gnießen. es war auch alles toll. wir gingen in den untertunnel, um die straße zu überqueren und als wir rauskamen war aber ganz ncihts mehr toll. genau da ging das licht aus. die skyline war also ausgeknipst!! wieso sind wir denn jetzt dahingegangen??? es war 23 uhr! ab da kann man alles vergessen! was ir noch erlebten, war dass sich ein melonenverkäufer mit seinem rollwagen erfolgreich vor der polizei versteckte. das war schön süß anzusehen, aber ist an sich ja nicht so witzig. immerhin kriegen sie riesige straen, wenn sie erwischt werden. sie dürfen wegen der hygiene keine aufgeschnittenen melonenstücken auf gespießt auf ein stäbchen nicht verkaufen. die strafen sin sehr hoch. ichhab im fernsehen mal was von 2000 euro gehört, aber das war hong kong. die leute hätten aber trotzdem keine wahl und würden am nächstn tag wieder wieder rausgehen und melonenstücke verkaufen.
am nächsten tag nahmen wir uns vor das haus von lu xun, einem der bedeutendsten schriftsteller des 20. jahrhunderts, und das sun yatsens (sollte jeder kennen, er wird auch als guofu "landesvater" bezeichnet) zu besichtigen. nach unserem 15 cent teuren frückstücks machten wir uns mit der ubahn auf den weg gen norden. da war ich auch noch nicht gewesen. das witzige war: shanghai hat ja bekanntliche seeeeeeeehr viele einwohner, man könne also meinen, man läuft dem gleichen menschen nicht 2 mal über den weg. aaaaaaber das stimmt nicht ^^ wen traf ich denn da in der ubahn, im gleich abteil auf gleicher höhe?? meinen gastbruder von letztem jahr. ich habe ihn einfach mal ignoriert, weil ich ihn überhaupt nicht leiden kann, aber seine stimme war unverkennbar. eigentlich hab ich mich ga gewundert, er hätte ja eigentlich zu hause sein müssen und computer spielen müssen, sind doch ferien. dass er sich sooo weit aus dem haus traut...hut ab! immerhin ist er schon 17. er schläft mit mama und papi in einem zimmer. er hat mich sicher auch gesehen, aber auch ignoriert ^^ gut, dass ich die gastfamilie gewechselt hatte!!!
die beiden häuser waren sehr interessant, aber wohl auch nur für jemanden, der sich bissl mit china auskennt. lu xuns haus befindet sich in der ehemaligen japanischen konzession honkou, dort wo damals im 2. weltkrieg auch viele juden hingeflohen sind. shanghai war der einzige ort auf der welt, wo sie kein einreisevisum brauchten. jetzt ist davon allerdings nicht mer viel zu sehen. die meisten juden sind nach dem krieg in die usa etc ausgewandert. ich glaube im internet aber mal gesehen zu haben, dass es schon noch eine kleine jüdische gemeinde gibt.
abends sind wir wir meine 2. gastfamilie besuchen gegangen. nachdem wir erstmal zu spät wegen enormstau auf den straßen gekommen sind un zudem auch noch an der falschen tür klingelten und uns ein man öffnete, der mit uns auch nicht viel anfangen konnte, haben wir es dann doch geschafft. es war sehr herzlich und wir haben viel gegessen und gelacht. ich hab auch sagen wir 90 prozent verstanden von dem, was geredet wurde. ganz anders als hier in tonglu, alle nuscheln so schlimm. ich werde die familie bestimmt bald wieder besuchen gehen. sie meinte ich bin die erste austauschstudentin, die sie hatten, die sie wieder besuchen gekommen ist. und dabei war ich nur 3 wochen bei denen und andere 8 monate...
aufm rückweg war die ubahn leider auch nicht mehr am fahren, auch wieder gegen 23h, für den bund war es auch zu spät, also gings mit dem taxi ab nach hause. am nächsten tag morgend 9:45 sollte es mit dem zug weiter nach nanjing gehen. hatten die tickets irgendwann am tage schon am bahnhof gekauft.
was man noch zu shanghai sagen kann und was sehr aufgefallen ist : frauen haben keine ahnung von nichts!! frage sie nach dem weg, einem internetcafe, einer ubahnstation in der nähe. sie wissen es nicht (oder tun zumindest als würden sie es nicht wissen). selbst meinen freund hat das sehr aufgeregt, vor allem, weil sie dabei oft einen eklig zickigen ton drauf haben.
warum ist shanghai nun oberflächlich schön? so genau kann man das gar nicht sagen und das sieht jeder auch sicher anders, aber für uns stimmt einfach die atmosphäre nicht. shanghai ist ziemlich dreckig und fährt man ein paar stationen von der glitzermeil weg, zieht es auch wieder ganz anders aus. wenn man viel kohle hat, kann man es sich dort natürlich sehr gut gehen lassen, aber diese glitzerwelt ist nichts für mich.
zudem hat shanghai in der chinesesichen alten geschichte kaum eine rolle gespielt, weshalb auch kaum kulturelles in der stadt zu finden ist. erst mit dem einfall der europäer in asien spielte sie eine eichtige rolle, aber dementsprechend ist sie viel mehr international und kosmopolitisch. chinesisch ist sie kaum.

reise nach nanjing: da wir leider etwas trantütig waren, passierte uns am morgen genau das, was nicht passieren sollte. wir verpassten unseren zug. vorher hatten wir allerdings einen ordentlichen spurt durch die stadt gemacht, nur eben ohne erfolg ^^
bei der hitze durch die stadt rennen mit dem ganzen gepäck hat dazu geführt, dass mein ganzes t-shirt wieder komplett nass war. seeehr unangenehm. aber wir haben auch einfach nicht den richtigen ubahnausgang gefunden. es gibt am hauptbahnhof 10 ausgänge, die alle hunderte meter voneinander entfernt sind. vor allem sind unter der erde ja ach die ganzen einkaufspassagen, durch die du dich erstmal durchschlagen musst. auf jeden fall waren wir damm ziemlich angespannt und gereizt, bo noch mehr als ich. denn das bedeutete, wir haben die tickets umsonst gekauft. sie gelten immer nur für einen zug.man kann von glück reden, dass bahn fahren in china nicht so teuer ist wie in deutschland oder anderen ländern. wir haben neue tickets gekauft für 2 stunden später und haben kein kentucky fried chicken gewartet. es hat die ganze zei gedauert, bis mein rücken wieder trocken war, das hatte sich dann allerdings auch erledigt, als wir KFC wieder verließen. der zug nach nanjing war auch ein neuer zug und ich war sehr erstaunt darüber, dass der bahnhof nicht mehr so gestunken hat und sie die terminals umgebaut haben.
etwa smehr als 2 stunden waren wir unterwegs bis wir in nanjing ankamen. nanjing ist deswegen so interessant, weil sie damals, besonders zur zeit der ming dynasty 14.-17. jh. als hauptstadt gedient hat. dementsprechend ist dort auch ein wenig mehr kulturelles erbe wiederzufinden.
zunächst ging es wieder um die hotelsuche. wir haten uns aus dem heftchen ein hotel ausgesucht und sind mit ubahn hingefahren. in nanjing gibt es nur 2 ubahnlinien. der rest wird mit bus oder taxi abgewickelt. den walk, den wir dann wieder hinlegten war sehr kraftraubend. man muss wissen dass nanjing neben wuhan und chongqing zu den sogenannten drei backöfen chinas zählt.
endlich am hotel angekommen und totmüde, wurde uns dann mitgeteilt, dieses hotel würde keine ausländer aufnehmen...klasse! in china nehmen wirklich viele hotels keine ausländer auf und vielen ist es auch von der regierung her nicht gestattet. der statt will sich eben nur von seiner besten seite den ausländern zeigen. dann haben wir aus not wieder die nette dame angerufen, die uns ein weiteres hotel in der nähe empfohlen hat, wo wir dann mit taxi hin sind. es war auch recht angenehm. den rest des abends haben wir uns zu fuß auf den weg durch die stadt gemacht, sie ist rest übersichtlich und nicht allzu groß wie ich finde. wir sind an einem tempel gelandet "fuzimiao" , dessen umgebung mich sehr an den yuyuan in shanghai erinnerte. der atmosphäre war toll, alles bunt und erleuchtet, boote auf dem kanal...die stadt ist an sich auch nicht so größenwahninnig wie shanghai, die häuser sind flacher und es gibt nicht so viele riesenhochhäuser. allerdings wird viel gebaut und wer weiß, was noch draus wird. in nanjing gibt es auch sehr viele auslandsstudenten, weshalb ich auch dort nicht so angestarrt wurde. es gab richtig schöne einkaufsstraßen, und nicht nur solche bruchbuden, wie in shanghai. zudem wurde ich nicht vollgequatscht, sobald ich in einen laden ging. das fand ich sehr befreiend. später sind wir noch zum see im norden gefahren, wobei es allerdings 40 yuan gekostet hätte, den park zu betreten. das war dann doch ein bisschen zu viel des guten. also ab in die heia und fit werden für den nächsten tag. für diesen stand der zijingshan im nordosten der stadt an.
nachdem wir morgens erstmal gar nicht hochkamen, haben wir uns dann aber doch anfänglich mit dem bus auf den weg gemacht. der eine bus, der auf der karte eingezeichnet war, fuhr allerdings nicht, weshalb wir etwas verzweifelten und im endeffekt doch das taxi nahmen. der typ wollte uns auch erst übers ohr hauen, von wegen das taxometer ist kaputt, ja alles klar. im endeffekt hat er uns sogar noch ganz woanders abgesetzt, sodass wir ein weiteres taxi nehmen mussten. taxifahrer sind eh die schärfsten. wenn ihnen eine strecke zu nah ist, dann behaupten sie auch einfach ganz dreist, sie wüssten nicht , wo sich diese straße befindet. da kann das auch die größte straße in der stadt sein, aber der taxifahrer hat ja keine ahnung, da kann man das auch nichts machen und muss wieder aussteigen.
wir sind dann angekommen an dem berg, den jeder besichtigen sollte, der nach nanjing fährt. es war wirklich ein toller tag. die natur war wunderschön und da es wiederum in der woche war, ging der ansturm auch. als erstes haben wir das größe grab des ersten ming kaisers (zhu yuangzhang) besucht. sehr beeindruckend und groß die anlage. was uns nur dummersweise umgehauen hat, waren die eintrittspreise, 130 yuan pro perdon für den kompletten berg. das kann sich kein einfacher chinese so einfach leisten. noch besser war...dass wir die tickets irgendwo drin auf dem weg verloren haben!!! aber es waren über all kontrollen, was sollten wir nun tun? nochmal kaufen, wäre wirklich verdammt teuer gewesen. ich hab gewartet und bo hat alles abgesucht und die frau an der kasse nochmal gefragt, die war aber eklig und meinte, nö hätten wir pech gehabt. er hat dann jede "müllwegräumfrau" gefragt und letztendlich die eine gefunden, die unsere tickets aufgesammelt hatte. sie hat sie ihm sogar ohne geld zu verlagen wiedergegeben, das ist wirklich seeeeeeehr freundlich.
nach dem grab ging es zu fuß weiter zum riesen grab von sun yatsen, dessen haus wir ja schon besichtigt hatten. dies ist wirklich ein pompöses bauwerk!! und hat auch leider sehr viele stufen ^^... was auchso lustig ist, dass man in der halle keine fotos machen durfte. was habend ie ganzn chinesen gemacht, sobald sie reinkamen?? fotos gemacht hehe, dann hab ich auch einfach eins gemacht ^^.
wir sind noch weiter über den ganzen berg gelaufen, sind zu einem bade see und allem gekommen. es war eine ganze tagestour, anstrengend, aber jede schweißperle wert!sehr interessant ist auch die alte stadtmauer, die an manchen stellen noch steht

abends sind wir nochmal durch die stadt gelaufen und haben den letzten abend in nanjing ausklingen lassen. was mich an diesem abend wieder sehr bewegt hat, waren die bettler. in der nähe vom fuzimiao ladenviertel saß ein blinder man und hat auf einem (für mich unbekanntem) instrument gespielt. natürlich hat sih das nicht sonderlich toll angehört, aber er hat mir so leid getan. behinderte leute haben in china leider keine chance! ich hab ihm dann geld in seine dose reingeschmissen. sein "xiexie, xiexie" hat mich in diesem moment so berührt, dass ich fast angefangen hätte zu weinen. es war so ein ehrliches danke und er hat gleich versucht noch besser zu spielen. am liebsten hätte ich mich neben ihn gesetzt und ein wenig mit ihm geredet, aber ich konnte irgendwie nicht. ich denke , ich hätte ihn eh nicht verstanden, da diese leute meist nicht sonderlich gut mandarin sprechen.
das gefühl, nicht wirklich helfen zu können, ist sehr bedrückend. aber davon gibt es leider sehr viele menschen in china und wenn man bei jedem in emotionalität aufweicht, kommt man aus dem einen nicht mehr raus. aber ich glaube, den tonfall und die ehrlichkeit dieses mannes werde ich nicht so schnell vergessen!!
am nächsten morgen (29.juli) gings dann ab nach hause mit dem bus vom busbahnhof. der bus fährt nämlich direkt hier ins städtchen und braucht dafür etwa 7 stunden. am busbahnhof trafen wir auch wieder mal zufälliger weise eine herren, den wir hier in tonglu schon auf der brücke mal getroffen haben und ins gespräch gekommen waren. wir hatten tickets für den gleichen bus und sind zusammen zurück gefahren. also die welt ist wirklich klein!!
im bus war erstmal ein kleiner (vllt 8 jahre alter) junge, dem ich am liebsten etwas angetan hätte. solch ein rotzgöre!! und keiner sagt was, wenn die auf den sitzen rumspringen, rumbrüllen und ausländer veräppeln (damit bin natürlich ich als einziger ausländer gemeint). dann hat es auch noch angefangen zu regnen, und zwar ganz schön heftig und da musste es natürlich in den bus reinregnen. und wo? natürlich genau an meinem fenster. naja so hat man wenigstens was erlebt.
wieder hier angekommen, wurde mir wieder komischer. alle starrten mich wieder an und die familie ist gleich wieder bereit!! bereit in welchem sinne? sie machen sich sorgen um alles, gleich werden melonen und trauben gebracht und hier wird sich gekümmert und da. auch wenn man sagt, man braucht es nicht, es ist nicht nötig, holen sie einem die sterne vom himmel. ich empfinde das als sehr anstrengend, aber was soll ich machen. so viel , wie ich hier eigentlich essen soll, da wär ich schon geplatzt!! un die ganze familie war auch wieder überall dabei, die kommen immer ins zimmer, und dann gleich zu viert am besten. alle sind immer zusammen und machen fast alles zusammen. als bo und ich handykarte holen wollten, war die gaaaaanze family mitgekommen, um passende nummern auszusuchen etc. dann läuft man da irgendwie so zu neunt in der gegend rum. ich finde es zar sehr nett un die familie ist auch super nett, aber ich weiß nicht, ob ich mich an sowas je gewöhnen kann. man hat nie wirklich seine ruhe! vor allem, wenn man vorher alleine gewohnt hat, ist das seeeeeeeehr schwierig. wir waren vorhinnoch was essen mit der familie und abgesehen davon, dass ich mal wieder kaum was davon als lecker empfand war da noch ne andere lustge aktion, die vllt gar nicht so lustig erscheint, wenn ich sie hier so erzähle. irgendwie haben sie was erzählt über schuhe, dann hat bo was zu meinen schuhen gesagt und promt, wie als hätte man auf nen schalter gedrückt, nehmen alle die tischdecke hoch und gucken unter den tisch meine füße an. ich saß nur da und dachte mir "das ist jetzt nicht ernst, oder?" ohman...ja so ist das. ich bin ganz froh, wenn ich auf toilette mal ein paar sekunden für mich habe ^^.

und zu den leuten, die meinen ich soll alles probieren...ich geb mir ja mühe, aber ich weiss nicht ob man chin. essen vergleichen kann...chinesen essen echt alles, was sich bewegt.umso schwabbeliger und stinkiger, desto besser. da vergeht einer europäischen zunge so einiges. das fleisch besteht oft nur aus schwabbelfett, dann gibts geklumtes blut (auch bisl schwabbelig) , schnecken (sind aber scharf, mag ich nicht) nd sonst irgendwelches muschelzeugs. ganz und gar nicht mein fall. ausserdem essen sie auch gerne kaltes fleisch (hühnerbein zerhackt oder so) und kaltes fleisch schmeckt auch nicht ^^. jajaaaaaaaa ich bin ein essenstechnisch sehr unflexibler mensch. aber ich habs meiste gekostet :P aber meistens liege ich mit der vermutung immer richtig, dass es mir nicht schmecken wird und bo hats langsam auch raus nd sagt mir immer gleich "nein, das wird dir nicht schmecken" hehe.
naja das wars erstmal, war länger als ne hausarbeit, aber waren auch einige tage zu bearbeiten und ich hab auch paar stunden an dem text gesessen jetzt! ich geh dann mal ne runde schnarchen ^^.

2 comments:

Anonymous said...

Liebe Julia, wieder seeeeehr interesant und amüsant , ich hoffe Deine Stiche quälen Dich nicht so sehr Liebe Grüsse von SAMI

Anonymous said...

Hi Julia herzliche Gruesse aus Hou in Dænemark,

melde mich nach meiner Rueckkehr per Mail bei Dir, hoffe du bist gut untergekommen.

Gruss Stefan+Steffi+Lisa+Kaya